Kategorie: Aus dem Leben

  • Die Großen sind auch so einfach zufrieden zu stellen

    Mama versucht mich immer wieder zum Lachen zu bringen. Irgendwie bin ich aber auch selbst schuld daran. Heute morgen — immer wenn ich sie gesehen habe — habe ich wohl meine Mundwinkel zu oft nach oben gezogen. Das hat sie so gefreut, dass sie mich jetzt ganz oft mit einem großen Lächeln im Gesicht anschaut. Mit was für einfachen Sachen man auch die Großen zufrieden stellen kann …

  • Mein neues Bett

    Extra für unseren Besuch bei meinen Großeltern in Bischofswerda haben Mama und Papa mir so ein neues Bett besorgt. Sie meinen, es wäre nicht möglich gewesen, mein eigenes Bett von zu Hause mitzunehmen. Verstehe ich zwar nicht ganz, aber egal. Die erste Nacht hab ich ja noch gut darin geschlafen — geschafft von der langen Autofahrt. Die zweite Nacht von Freitag auf Samstag war für Mama und Papa nicht so toll. Ich habe den beiden die ganze Zeit erzählt, wie schlecht man in dem Bett schläft. Sie wollten es aber nicht verstehen und haben immer wieder versucht, mich in dem Bett in den Schlaf zu schaukeln. Das hat zwar geklappt, aber nach etwa 30 Minuten bin ich den beiden auf die Schliche gekommen und habe noch mehr gestrampelt. Erst am Morgen habe sie kapiert, dass ich am besten bei ihnen im Bett schlafe. Hatten wir es nicht schonmal mit „Eltern brauchen manchmal halt etwas länger …“?

  • Baby on tour

    Der Aufdruck auf meinem T-Shirt war gestern das Motto des Tages: „Away we go“. Was wohl so viel bedeutet wie „Wir fahren fort.“

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  • Papa bekommt Besuch von Arbeit

    Heute Abend bekam Papa Besuch von seiner Arbeit. Na ja, fast. Denn eigentlich kam Frank, Papa’s „Boss“, nur wegen mir. (mehr …)

  • Neues Projekt: Krabbeln

    Lächeln, Weinen, Brubbeln, Quietschen, Rülpsen, Hicksen und Pupsen kann ich ja schon ganz gut. Kommen wir also nun zum nächsten großen Projekt: Krabbeln. Ich habe nämlich festgestellt, wenn ich wie wild mit Armen und Beinen strampel, dass das dann zu einer Lageveränderung führt. Von Fortbewegung kann man zwar noch nicht reden, aber jeder hat mal klein angefangen. Beginnen wir also mit auf dem Bauch liegen …

    Ganz alleine habe ich das noch nicht hinbekommen. Den letzten Schwung musste mir Papa noch geben. Und für den Anfang habe ich das auch nur 5 Minuten durchgehalten … dann wurde es mir zu langweilig. Ist ja doch anstrengender als ich gedacht habe. So anstrengend, dass ich anschliessend erstmal eine Runde schlafen musste …