Autor: felina

  • Mein neues Bett

    Extra für unseren Besuch bei meinen Großeltern in Bischofswerda haben Mama und Papa mir so ein neues Bett besorgt. Sie meinen, es wäre nicht möglich gewesen, mein eigenes Bett von zu Hause mitzunehmen. Verstehe ich zwar nicht ganz, aber egal. Die erste Nacht hab ich ja noch gut darin geschlafen — geschafft von der langen Autofahrt. Die zweite Nacht von Freitag auf Samstag war für Mama und Papa nicht so toll. Ich habe den beiden die ganze Zeit erzählt, wie schlecht man in dem Bett schläft. Sie wollten es aber nicht verstehen und haben immer wieder versucht, mich in dem Bett in den Schlaf zu schaukeln. Das hat zwar geklappt, aber nach etwa 30 Minuten bin ich den beiden auf die Schliche gekommen und habe noch mehr gestrampelt. Erst am Morgen habe sie kapiert, dass ich am besten bei ihnen im Bett schlafe. Hatten wir es nicht schonmal mit „Eltern brauchen manchmal halt etwas länger …“?

  • Baby on tour

    Der Aufdruck auf meinem T-Shirt war gestern das Motto des Tages: „Away we go“. Was wohl so viel bedeutet wie „Wir fahren fort.“

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  • Der neue Schlafplatz von Sweety

    Okay, ich bin schuld. Seitdem ich bei Mama und Papa mit im Zimmer schlafe, dürfen Tiger und Sweety in der Nacht nicht mehr zum Kuscheln kommen. Die Tür bleibt leider zu — was hin und wieder dazu führt, dass eine der beiden trotzdem versucht reinzukommen und wie wild an der Türe kratzt und ihr Klagelied miaut. Sweety trifft es dabei ganz besonders hart, denn normalerweise schläft sie im Schlafzimmer 2 Meter weiter oben auf dem Kleiderschrank. Nun bleibt ihr nur noch ein Ausblick aus 1 Meter Höhe von der Fensterbank im Wohnzimmer. Ob sie deshalb nichts von mir wissen will?

  • Papa bekommt Besuch von Arbeit

    Heute Abend bekam Papa Besuch von seiner Arbeit. Na ja, fast. Denn eigentlich kam Frank, Papa’s „Boss“, nur wegen mir. (mehr …)

  • Neues Projekt: Krabbeln

    Lächeln, Weinen, Brubbeln, Quietschen, Rülpsen, Hicksen und Pupsen kann ich ja schon ganz gut. Kommen wir also nun zum nächsten großen Projekt: Krabbeln. Ich habe nämlich festgestellt, wenn ich wie wild mit Armen und Beinen strampel, dass das dann zu einer Lageveränderung führt. Von Fortbewegung kann man zwar noch nicht reden, aber jeder hat mal klein angefangen. Beginnen wir also mit auf dem Bauch liegen …

    Ganz alleine habe ich das noch nicht hinbekommen. Den letzten Schwung musste mir Papa noch geben. Und für den Anfang habe ich das auch nur 5 Minuten durchgehalten … dann wurde es mir zu langweilig. Ist ja doch anstrengender als ich gedacht habe. So anstrengend, dass ich anschliessend erstmal eine Runde schlafen musste …