Über das leckere Essen beim Grillabend im Remstal habe ich ja hier schon berichtet. Nunja, und jeder weiß, dass das, was rein kommt, auch irgendwie wieder raus muß. Zum Glück legen Mama und Papa mir ja immer fleißig dieses moderne Stoffteile namens Windel an. Aber auch diese Windeln haben irgendwann ihre maximale Füllmenge erreicht. Und genau das ist diese Nacht passiert.
Eigentlich habe ich ja ganz gut schlafen können. Mama und Papa natürlich auch. Aber heute morgen hat mir das etwas nasse Gefühl an meinem Popo einfach keine Ruhe gelassen. Das habe ich auch den beiden lauthals mitgeteilt. Dumm nur, dass ich in den letzten Tagen zuvor an Mama’s Busen immer zur Ruhe gekommen bin. Denn heute morgen — als Mama und Papa noch nicht ganz so wach waren — haben sie einfach aus Gewohnheit gehandelt und es wieder probiert. Diesmal lagen sie aber falsch. Also, ich möchte damit nicht sagen, dass Mama’s Busen schlecht ist … aber das Gefühl an meinem Popo ist dadurch nicht besser geworden.
Naja, nach einer Weile hat wohl mein Papa im Halbschlaf etwas Feuchtes an meinem Rücken gespürt. Damit war den Beiden klar, dass einfaches Stillen in dieser Situation keine Besserung bringt. Beim anschliessenden Auspacken ist Papa dann das ganze Ausmaß bewußt geworden — die maximale Füllmenge meiner Windel war bei weitem überschritten. Mein Body und Schlafanzug mussten in die Waschmaschine. Und da feuchte Tücher oder ein Waschlappen bei mir nicht mehr geholfen haben, musste ich eben in die Badewanne.
Mein letztes Bad liegt er erst 2 Tage zurück. Diesmal hat Mama alle Vorbereitungen getroffen und Papa hat das Baden übernommen. Das es mir wie schon vor 2 Tagen riesigen Spaß gemacht hat, brauch ich ja wohl nicht zu erwähnen.
Und was habe ich aus diesem Vorfall gelernt: Wenn ich baden möchte, muss einfach nur meine Windel voll genug sein. Und das sollte ja kein Problem darstellen …