Letzten Freitag hab ich Besuch von Tante Evi und Tante Silke bekommen. Zum Abend hin haben Mama und Papa mich zu meiner Überraschung mit den beiden alleine gelassen. Da lag ich nun also in meinem Laufstall … und zwei Tanten drumherum, die beschäftigt werden wollten.
Kategorie: Aus dem Leben
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Ich bin ein Flieger – Fortsetzung
Ich bin ein Flieger, na klar. Und was für einer. Einmal auf den Bauch gedreht, Arme zur Seite, Beine hoch … und los geht’s.
Das alles ohne Mama oder Papa. Die stehen nur daneben und amüsieren sich über mein Motorengeräusch. Hin und wieder verliere ich auch mal Treibstoff. Nur um am Ende eine Bruchlandung hinzulegen.Schönes Wochenende!
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Zahlen der Woche – 26
Hier die aktuellen Zahlen für die sechsundzwanzigste Woche.Größe: 68 cm
Gewicht: 8180 Gramm
Gestern war ich übrigends wieder bei diesem Kinderarzt. Dieselbe Prozedur wie beim letzten Mal … eine Spritze links, die andere in den rechten Oberschenkel. Und dann hat er doch noch tatsächlich Mama gefragt, ob ich denn auch so richtig herzhaft lachen könne. Was denkt der denn? Mir erst weh tun und dann auch noch von mir verlangen, dass ich mein bestes Grinsen auflege? So nicht.
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Meine neue Sitzgelegenheit
Zu Weihnachten habe ich ja meinen eigenen Stuhl vom Weihnachtsmann bekommen. Und gestern war es an der Zeit, in auch mal auszuprobieren. Ich sag dir — eine optimale Sitzhöhe beim Essen meines Mittagsbreis. Ich brauche einfach nur meinen Mund weit aufzusperren und der Löffel ist genau in Verladehöhe. -
PEKIP
Papa und ich waren heute bei PEKIP — ganz ohne die Mama. PEKIP ist so eine Art Baby-Stammtisch. Da wir ja noch nicht alleine Auto fahren dürfen (warum eigentlich nicht?), nehmen wir eben immer Mama oder Papa mit. Bei dem Treffen meinen die Großen, sie könnten uns noch etwas beibringen. Sie singen uns Babys Lieder vor (wobei Papa mehr brummt als singt), geben uns Spielzeug und albern mit uns rum. Dabei sollen wir etwas lernen, aber eigentlich machen wir Babys meistens eh nur das, was uns im Sinn steht. Mir gefällt es besonders, in einer Ecke zu liegen und den anderen Babys beim Drehen, Krabbeln und wie sie untereinander um das Spielzeug kämpfen zuzuschauen. Als kleine Showeinlage habe ich denen heute mal gezeigt, dass ich den Dreh mittlerweile auch raus habe. Das hat die aber irgendwie nicht so interessiert. Aber als Papa stolz erzählt hat, dass ich die Nacht schon durchschlafe, da haben die anderen Mama’s und Papa’s nicht schlecht gestaunt. Tja, Punkt für mich.Auf dem Heimweg hab ich gemerkt, dass dieses ganze Gedrehe, Singen und Spielen richtig anstrengend ist. Ich musste erstmal ein Nickerchen in meinem Rennsessel machen. Ich war so müde, dass ich noch nichtmal mehr den Schnuller zum Mund gebracht hab.
Übrigends: Damit Mama sich nicht benachteiligt fühlt, gehe ich mit ihr immer zu BeSS.

