… 5 Monate, in denen ich vor allem das Leben von Mama und Papa, aber auch das von vielen anderen lieben Menschen bereichere. Zeit für einen kurzen Rückblick …
- Ich bin nur 1 cm größer, aber 600 Gramm schwerer.
- Seit der letzten Messung haben meine Oberschenkel 5cm an Umfang zugelegt.
- Mama und Papa kaufen meine Windeln in Maxi-Größe.
- Bei meinem Lächeln schmilzt jeder dahin.
- Ich greife nach allem, was mir vor’s Gesicht gehalten wird. Auch Dinge, die um mich drumherum liegen, sind nicht mehr vor mir sicher. Was ich einmal in der Hand halte, muss natürlich gleich mit dem Mund begutachtet werden. Manchmal ist meine Klappe aber nicht groß genug.
- Besonders interessant finde ich Dinge, die rascheln und knistern, z.B. Backpapier, Zeitungen und Plastiktüten.
- Da ich jetzt nach allem greife was in meiner Nähe ist, wird das Aus- und Anziehen sowie Windeln wechseln für Mama und Papa um einiges herausfordernder. Ziehe ich doch gern mal den Body, den Pullover oder die Windel zu mir.
- Die beiden vierbeinigen Fellknäuel bei uns zu Hause erzeugen bei mir immer größeres Interesse. Hin und wieder erlauben sie mir sogar, dass ich sie streicheln darf.
- Mamas und Papas Haare finde ich nicht weniger interessant. Nur mögen die beiden es nicht, wenn ich ihre Haare in den Mund nehmen möchte.
- Auf die Seite drehen klappt schon wunderbar. Ob links oder rechts rum, alles kein Problem. Dabei eignen sich Dinge um mich herum wie Babyreck, Laufgitterstäbe, Couchlehne oder die Mama wunderbar zum abstossen. Nur mit dem letzten Schwung, da habbert’s noch. Wenn doch nur das Gewicht am Popo nicht wäre.
- Die Dreherei eignet sich auch gut, damit ich mich auf dem Boden bewegen kann. Aber bestimmt findet sich da noch etwas besseres.
- Natürlich macht die Dreherei das Windel-wechseln auch nicht einfacher, wenn ich spontan die Beine in die Höhe strecke oder mich zur Seite drehe.
- Telefonieren ist eines meiner liebsten Hobbies.
- Sonntag ist bei mir Badetag. Zum Planschen in der großen Badewanne begleiten mich entweder Mama oder Papa.

- Mittlerweile brauche ich jeden Abend mein Fläschchen. Ohne dem gehe ich nicht mehr schlafen.
- Mein Fläschchen halte ich schon von ganz allein. Auch weiß ich, wohin der „Schnuller“ am Ende der Flasche gehört — nämlich in meinen Mund.
- Manchmal schlafe ich in Papa’s Armen ein. Aber lieber möchte ich von Mama zu Bett gebracht werden.
- Die Nacht rufe ich Mama mindestens 2x zu mir … weil ich den Schnuller verloren habe.
- Mama und Papa haben angefangen, mich mit diesem Karottenbrei zu füttern.
