Lange hat es ja gebraucht, bis ich mich näher an mein Katzenlaufrad herangewagt hatte. Nun nutze ich mein Laufrad, um in der Wohnung von A nach B zu kommen. Wände, Teppiche und Stühle sind kein Hindernis mehr für mich … sondern werden ganz elegant umfahren. Seh selbst …
Kategorie: Aus dem Leben
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Buggy
Obwohl ich schon eine ganze Weile damit durch die Wohnung düse … hab ich ihn Euch noch gar nicht vorgestellt: Meinen eigenen Buggy. Heute habe ich mal Teddy damit spazieren gefahren. Das Tolle an dem Buggy ist, dass er sich ganz leicht zusammenklappen lässt … für den Fall, dass ich nicht mehr schieben mag und es Papa erlaube meinen Buggy zu tragen. Ja, manchmal bin ich richtig großzügig … -
Salzstangen am Morgen
Heute morgen bin ich mit einem Mordshunger aus meinem Bett gekrabbelt. Auf der Suche nach etwas Essbaren bin ich im Wohnzimmer fündig geworden …
dort stand noch eine offene Packung voll mit Salzstangen auf dem Tisch.Es hätte so ein leckerer Schmaus werden können …
wäre Papa nicht stutzig geworden, weil es auf einmal so ruhig in der Wohnung war. Achja, Salzstangen machen einen Mordsdurst … was für ein Glück, dass ein Becher mit Wasser direkt neben den Salzstangen auf dem Tisch stand. Es geht doch nichts über ein gesundes Frühstück, oder? -
It’s Cool Woman
Man, ich sag Dir. Der viele Schnee um mich drum herum … der blendet einen, was das Zeug hält. Um nicht schneeblind zu werden, muss ich natürlich sofort Gegenmassnahmen ergreifen … Mama und Papa fanden das nur komisch, aber die beiden werden schon sehen (oder eben auch nicht), was sie von ihrer Leichtfertigkeit haben. -
Medizin
Diese Woche geht es mir nicht so gut. Angefangen hat alles damit, dass mir unglaublich heiß war und ich überhaupt keine Lust hatte, mich nur einen Zentimeter zu bewegen. Am liebsten wollt ich nur im Arm von Mama oder Papa kuscheln. Die beiden meinten, dass ich Fieber hätte und ihre „kleine Wärmflasche“ oder ihr „kleines Glühwürmchen“ sei. Dazu hatte ich noch Husten und eine Nase, die nicht aufhören wollte auszulaufen. Naja, zum Glück waren die Pullover von Mama und Papa zum Abputzen nur eine Nasenlänge entfernt.
Gestern waren wir dann beim Onkel Doktor. Der hat mir eine kleine Flasche mit Medizin mitgegeben. Mama meinte, darin sei Antibiotika … die soll ganz bitter schmecken. Denkste, gleich nach dem ersten Löffel von der Medizin hätte ich noch einen Zweiten und Dritten verdrücken können. Mein Kommentar: „Nam, nam“
So langsam geht es mir auch wieder besser.