Da haben sich wohl meine gestrigen Bemühungen gelohnt! Denn heute kam der Osterhase bei mir vorbei und hat mir leckere Sachen mitgebracht. (mehr …)
Autor: felina
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Der Osterhase war bei mir
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Eier bemalen
Heute hab ich mich künstlerisch betätigt. Ich hab dem Osterhase geholfen und ein paar Eier angemalt. (mehr …) -
Typische Unterhaltungen
Hier mal ein paar typische Unterhaltungen, die ich mit Mama und Papa so führe …
- (Beim Anschauen eines Buches) „Was ist das?“ – „Wau-wau.“ (… und zeige dabei auf einen Hund)
- (Auf der Toilette sitzend) „Bist Du fertig?“ – „‚ertich!“ – „Sicher?“ – „Siecha.“
- „Möchtest Du etwas trinken?“ – „Ja.“
- (Beim Frühstück) „Möchtest Du Marmelade oder Honig?“ – „Ja.“
- (Beim Frühstück) „Möchtest Du Marmelade oder Honig?“ – „‚onich.“
- (Beim Frühstück) „Möchtest Du Honig oder Marmelade?“ – „‚ade.“
- (Beim Frühstück) „Möchtest Du Kakao?“ – „Tee.“
- „Möchtest Du Gänseblümchen essen?“ – „Ja.“
- „Möchtest Du spielen?“ – „‚omm.“ (… und nach der Hand greifend)
- „Bist Du müde?“ – „Heia.“
- (Auf der Suche nach dem Schnuller) „Was möchtest Du?“ – „Heia“ (… und zeige dabei mit dem Finger auf meinen Mund)
- „Möchtest Du Deinen Schnuller?“ – „’nulla“
- (Beim Anziehen) „Möchtest Du keine Hose anziehen?“ – „Nein.“ – „Soll die Mama Dir die Hose anziehen?“ – „Ja.“
- „Rufst Du mal den Papa?“ – „P-A-P-A!!!!“
- „Du bist ein Papagei!“ – „Gagagei“
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Novalee zu Besuch
Heute hat mich Novalee besucht. Normalerweise machen wir beide immer den Kindergarten unsicher, nur blieb der heute leider geschlossen. Naja, so haben wir
eben Mama auf Trab gehalten. Außerdem konnte ich mich in der Rolle als „große Schwester“ üben … mein Spielzeug teilen, Schnuller oder Flasche geben … Nur mit dem Hochheben hat es noch nicht so geklappt. -
Mitten in der Nacht
Ja, mitten in der Nacht … da wach ich immer einfach so auf. Da lieg ich dann ganz allein in meinem Bett. Um mich herum ist es stockdunkel. Okay, Purzl und meine Schnuller liegen noch neben mir … aber die sind auch sehr schweigsam.
Mitten in der Nacht … da krabbele ich aus meinem Bett. Auch wenn es stockdunkel ist – meinen Weg, den kenn ich. Ich öffne die Kinderzimmertür. Zielgerichtet, Schritt für Schritt, geh ich voran. Arbeite mich vor. Schaff mir meinen Platz und leg mich hin. Ein Blick nach links, ein Blick nach rechts — „Mama, Papa … Heia“.
Ja, mitten in der Nacht … da bleib ich nicht gern allein. Deshalb kuschel ich mich gern zu Mama und Papa in’s Bett. Ist der Platz auch noch so gering … ich quetsch mich dazwischen. Die Arme und Beine ausgestreckt, einmal quer ins Bett gedreht … und Stück für Stück schaff ich mir meinen Freiraum. Haben doch Mama und Papa Übung darin, nicht aus dem Bett zu fallen.


