Mmhhh, jetzt gab es ja schon eine ganze Weile nichts mehr von mir zu lesen. Höchste Zeit, Euch wieder auf den aktuellsten Stand zu bringen. Ein Rückblick auf den letzten Monat eignet sich dafür doch am besten, oder?
Autor: felina
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Karussel fahren
Heute waren meine Tante Evi, Mama und Papa mit mir auf den Wasen in Stuttgart. Stell Dir vor, eine riesige Ansammlung von Leuten … schon auf dem Weg dorthin in der S-Bahn … und ich mittendrin. Als wir ausgestiegen sind, wurden es auch nicht weniger. Ich hab mir es einfach in meinem Rennwagen bequem gemacht … wer mir im Weg stand, wurde umgefahren 😉 -
Laufen Laufen Laufen (mit Video)
Tja, ein Monat ist es nun her, als ich meine ersten Schritte gemacht hab. Damals sah das ganze noch sehr holbrig aus … und ich hatte noch viel Angst davor, loszulassen. Aber das ist nun — wie aus heiterem Himmel — vorbei. Papa sagt, ich hatte wieder einen „Wachstumsschub“, weshalb ich Mama und Papa auch die letzten Nächte immer für mindestens 2 Stunden mit meinem Geschrei wach gehalten hab. Mama meint, der Knoten sei geplatzt. Wie auch immer … gewachsen bin ich nicht und einen Knoten hab ich bei mir auch nicht gefunden … ich bin einfach nur zur Überzeugung gekommen, dass ich auf meinen Füßen schneller und schonender unterwegs bin als auf meinen Knien.
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Der Herbst und seine Vorteile
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Neue Entdeckung
Folgende Szene heute bei meiner morgendlichen Sitzung auf meinem Töpfchen:
Statt mit einem Buch hab ich mich mit meinem Holzwürfel intensiv beschäftigt. Der hat verschiedene Öffnungen, in denen man kleinere Bauklötze verschwinden lassen kann. Aber das ist nicht so einfach und erfordert viel Fingerspitzengefühl. Nicht jeder Baustein passt dort in ein und dieselbe Öffnung rein.
Naja, ich war eigentlich schon – erfolgreich – fertig mit meiner Sitzung. Nun saß ich also noch spielend auf meinem Töpfchen und hab bemerkt, dass dort auch noch eine kleine Öffnung ist. Diese führt direkt in mein Töpfchen. Mit wissenschaftlicher Genauigkeit hab ich getestet und festgestellt, dass die Bauklötzchen durch diese Öffnung ohne Probleme durchpassen.
Als das Mama gesehen hat, kam sie sofort angerannt und hat mein Experiment unterbrochen. Ihr Kommentar dazu: „Äääh. Ein kleiner Maik ist geboren!“
